@icculus is looking for SDL1.2 games for his sdl12-compat library.
SDL 1.2 games wanted
I'm looking for games in the wild that still use SDL 1.2, so I can use them as test cases for sdl12-compat. Please fill in your favorite missing games!"
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@icculus is looking for SDL1.2 games for his sdl12-compat library.
“I replaced the leaky radiator in the YJ with the help of @guncannongirl today!”
Immer wieder sonntags: 7 Bilder von Sachen, für die wir an diesem Wochenende unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ...
Just made my first Node-RED flow to detect whether the litter box is dirty or clean! 1: When motion in the litter box is detected, wait 5 seconds, check if the door is closed, and if so, set to "dirty" 2: When the door is opened, set to "clean" Took a bit to figure out all the Node-RED terminology...
Träsk bedeutet Sumpf. Und Lång… nunja – dieser Teil des Landes besteht nur aus Sumpf und Wald. Zivilisation ballt sich in wenigen kleinen Städten und zwischen diesen findet sich eigentlich kaum etwas. Ab und an ein paar vereinzelte Höfe direkt an der Strasse und sonst Natur pur. Die Reichsstrasse wird fast nur von den Einheimischen, ein paar wenige Holztransporter und natürlich Touristen genutzt. Wie bereits früher erwähnt ist die Straße tückisch. Abgesehen von den allgegenwärtigen Rentieren und ab und an einem Elch muss man auch sonst die Augen stets offen halten.
Voller Steigungen, Gefällen und engen Kurven sowie Spurrillen und schlechtem Belag ist die Straße allerhöchstens für 90 km/h frei gegeben. Einige Teile der Strecke nur für 70 km/h. Hier oben werden nirgends unnötige Schilder aufgestellt – sieht man eines sollte man sich tunlichst an die Vorschrift halten. Ein Auge stets im Wald und eines auf der Straße ist sie trotz allem wunderschön zu befahren – zumindest im Sommer.
Geheimnisvolle Feldwege leiten zu Abstechern in die Natur ein. Brücken kreuzen Flüsse und Seen warten hinter jeder Wegbiegung und laden zum Schwimmen ein. Ab und an findet man auch ein kleines Hinweisschild: “Kaffe & Fika” was soviel wie Kaffee und Kuchen oder Teezeit bedeutet. Hier empfehlen sich kleine Zwischenstopps um später erholt weiter zu fahren.
Doch nicht nur Tiere und Natur finden sich an der Straße. Häufig findet sich ein verlassenes Haus zwischen den Büschen. Die Stadtflucht ist in einigen Teilen des Landes deutlich sichtbar und Grundstückspreise sind hier draußen unfassbar niedrig und die Nachbarn rar.
Für Stadtmenschen unvorstellbar: Wasser kommt hier aus dem Brunnen. Wenn auch elektrisch an die Oberfläche befördert lebt man hier sonst ziemlich abgeschnitten. Strom kommt “meistens” über die Überlandleitung zusammen mit dem Telefon. Doch da hört der Luxus auch schon auf. Geheizt wird mit dem hauseigenen Boiler und Feuerholz. Zum Einkaufen geht es auch gerne mal 70 Kilometer in die nächste Stadt. Klar, dass hier ohne Auto nichts geht und kein Wunder, dass jeder seine Nachbarn kennt und alle eng zusammen arbeiten.
Es blutet das Herz doch es hilft alles nichts. Der alte Bus muss endlich geschlachtet und die Karosse fachgerecht entsorgt werden. Die letzten drei Tage wurde schwer geschwitzt und der alte Bus um viele Teile erleichtert und der neue Bus damit beladen.
Der Motor und das Getriebe sind raus. Das Herzstück ist nach wie vor voll funktionstüchtig – wenn auch überholungsbedürftig. Arbeit für lange Winterabende. Allerdings muss noch ein wenig zerlegt werden, da ich das so nicht transportieren kann. Und schwer ist der ganze Mist!!
Ich rette alles nützliche und brauchbare – darunter den halben Kabelbaum, Teile des Abgassystems und einen hübschen Haufen Kühlwasserrohre, die Volkwagen nicht mehr herstellt. Wie gut, dass ich jetzt einen Dachgepäckträger habe. Schwer beladen geht es wieder nach Hause nach Pitea. Nun muss nur noch die Karosse zum Schrottplatz. Die Pläne dafür sind auch schon geschmiedet.
Nein, das ist kein Versuch einen neuen Baum zu pflanzen und auch nicht die unsachgerechte Entsorgung einer Mülltüte am Straßenrand. Der abgerissene Zweig mit der schwarzen Fahne ist ein Mahnmal für andere Autofahrer. Die 373 ist tückisch – wie ich ja inzwischen aus erster Hand selbst weiß. Ich habe noch Glück im Unglück gehabt. Letzte Woche hat die Straße weitere Opfer gefordert. Ein Fahrer verlor bei überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte frontal mit dem Gegenverkehr zusammen. Die schwarzen Flaggen erstrecken sich über die volle Unfallmeile und sind ein erhobener Zeigefinger für alle Raser sowie Gedenkstätten für die Unfallopfer. Dieser Brauch ist einzigartig für den hohen Norden – hier in Norrbotten Län, Schweden.
Die Jagdsaison ist eröffnet. Nun geht es den Rentieren wieder an den Kragen. Da diese Tiere hier oben eine wahre Pest sind, habe ich wenig Mitleid. Übrigens schmecken die wirklich gut und ich habe die lieber auf dem Teller als wie auf der Windschutzscheibe. Was ich nicht verstehe ist, warum einige Deutsche wohl echt bis zu 15.000 Euro locker machen, um an einer Jagd teilzunehmen – immerhin kann hier jeder einfach los ziehen.
Ulf jagt gerne und viel – ausgerüstet mit einem kleinen Arsenal an Waffen, WalkiTalki und Jagdhund zieht er nun fast täglich los. Nur die Warnweste-/Mütze sollte man nie vergessen. Sein Sohn hat gestern zwei fette Vögel geschossen – die erste Beute seines Lebens. In anderen Kulturen ist er damit wohl zum Mann geworden und die Familie hat einen neuen Jäger. Mahlzeit 🙂
Heia Heia Safari!
Alles muss raus. Ich habe weder Platz noch Zeit um dieses Hobby weiterhin zu verfolgen. Schaut euch in der Warhammer-Sektion um. Gefällt euch etwas, schreibt mich an und ich mache euch einen fairen Preis. Auch sonst fliegt noch eine Menge nicht abgebildetes Zeug raus – so etwa tonnenweise Bits und Imperiale. Wer in der Nähe von Stuttgart wohnt, kann sich das Zeug auch gerne direkt ansehen und entscheiden.